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Es darf am Ende auch schön sein
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„Trauer gehört zu meinem Leben dazu. Ich habe schon so viele Abschiede erlebt. Mal für kurze Zeit, mal für länger und manchmal für immer. Da wo Liebe ist, da ist auch Trauer. Wenn man in Liebe lebt, gehört die Trauer dazu, das ist der Preis.
Die Kunst ist es, Abschiede so zu gestalten, dass die Liebe bleibt. Trauer darf auch schön sein, weil viel Liebe drinsteckt.”
Anne Kriesel, Gründerin Bohana
6 Kommentare
Sehr interessante Gedanken zum Thema. Gerade die Fassungslosigkeit ist ja im Vordergrund. Mit solchen Impulsen trauen sich die Menschen vielleicht wieder mehr zu.
so einen einfühlsamen Bestatter/Begleiter hätte ich gerne für meinen verstorbenen Mann gehabt. danke Jan
Ich habe vor einiger Zeit von Jan Suren Möllers bei einem Vortrag gelernt, dass ein Mensch, der durch Suizid sein Leben beendet hat, viel viel viel mehr ist als seine Todesart. Leider sieht die Realität im Umgang damit doch oft noch anders aus. Dafür sind solche Veranstaltungen gut, dass das immer wieder gesagt wird – solange bis es alle kapieren und beherzigen.
„Behaltet ihn so in Erinnerung, wie er war …“. Diese Stelle war für mich die wichtigste im Vortrag – dass Wunden verbunden werden können, der Körper teilweise bedeckt … aber dass es allermeistens möglich gemacht werden kann, dass die Zugehörigen ihren verlorenen Menschen noch einmal sehen können. Mir war bewusst, wie wichtig das ist, aber die Erklärung, dass wir immer Bilder im Kopf haben, die ggf. schlimmer sind, als das, was wir in Wahrheit sehen oder sehen würden – das war genial und so wahr! Der Vater eines nahen Menschen starb zwar nicht durch Suizid, sondern durch Unfall, aber auch da fiel der oben genannte Satz. Das ist jetzt 28 Jahre her … und dennoch ist bei beiden erwachsenen Kindern dieses Vaters und bei seiner Witwe dieses Geschehnis nicht wirklich verarbeitet – und aus meiner Sicht hat es langwierige Folgen, dass sie ihren Mann / ihren Vater nicht noch einmal – tot – sehen konnten.
Danke für diesen großartigen Vortrag!
„Tun Sie sich das nicht an“ waren die Worte der Bestatterin, mit denen sie mir die Abschiednahme von meinem Mann nach dem S-Bahn-Suizid verweigerte.
Zwei Jahre lang quälten mich die Fantasiebilder, bis ich aus dem Polizeibericht erfuhr, dass die Realität weitaus weniger schlimm war.
Es hat mich sehr berührt, dass auch nach Jahren ein Abschied möglich ist. Das man das Bild wieder zusammensetzen kann, damit man den Fokus auf dem Menschen hat.
Gut, dass es so liebevolle und verantwortungsvolle Bestatter und Begleiter wie euch gibt.
Das Interview hat viel in mir bewegt, da kam (endlich) was ins Rollen. Danke für die interessanten Gedanken zu diesem komplexen Thema. Man merkt wie viel Wissen und Arbeit dahinter steckt.