Franziska Böhler
(auch zu denen der letzten Tage)
Welchen Impuls nimmst du für dich mit?
Schreibe uns auf unserem Instagram-Kanal (hier klicken) oder
schreibe uns einen Kommentar (klicke hier) auf dieser Seite.
(auch der vergangenen Tage)
Sprecher:innen, die aktuell online sind
Klicke auf das jeweilige Bild, um zu einer/m anderen Sprecher:in zu wechseln.
Schau hier rein, um zu sehen, wann welches Interview ausgestrahlt wird.
Mehr zum:zur Sprecher*in
Hier findest du noch mehr Informationen:
Unser Thementag über Trauer begleiten – Perspektiven aus Praxis, Spiritualität und innerer Haltung wird unterstützt von:
Website: https://www.umweggefaehrtin.de/
Du möchtest Zugang zu allen Expert*innen-Interviews?
Sichere Dir doch noch das Interview-Komplettpaket.
- Alle Interviews ansehen und anhören, wann immer du willst
- 21 Kongress-Interviews aus 6 Themenbereichen
- Insgesamt 21 Gespräche, die informieren, inspirieren und ermutigen
- Du kannst alle Gespräche als Video ansehen oder anhören
- Bonus: Zugang zu den Live-Zooms an den 6 Kongress-Abenden
Jetzt mit Ratenzahlung möglich!
Alle Termine auf einen Blick
„Trauer gehört zu meinem Leben dazu. Ich habe schon so viele Abschiede erlebt. Mal für kurze Zeit, mal für länger und manchmal für immer. Da wo Liebe ist, da ist auch Trauer. Wenn man in Liebe lebt, gehört die Trauer dazu, das ist der Preis.
Die Kunst ist es, Abschiede so zu gestalten, dass die Liebe bleibt. Trauer darf auch schön sein, weil viel Liebe drinsteckt.”
Anne Kriesel, Gründerin Bohana



















2 Kommentare
Ich habe es auch so erlebt, dass Kommunikation ganz wichtig ist. Nach einer eigenen Krebsdiagnose mit OP und Reha bin ich damit ganz offen umgegangen, habe beruflich alles organisiert, dass in meiner Abwesenheit andere diese Aufgabe machen konnten. Ich habe damit nur gute Erfahrungen gemacht.
Als wir unsere Mutter mit 88 Jahren ins Heim geben mussten, weil eine Betreuung Zuhause nicht mehr möglich war, empfand ich die Kommunikation im Nachhinein mit dem Personal dort so was von unterirdisch schlecht (und dann auch noch unter Corona-Bedingungen), dass das für mich eine Horror-Vorstellung ist, mal in einem Heim zu enden. Vorher beende ich mein Leben selber. Es gab dort fast nur gestresstes, überfordertes Personal, das meist nur auf die Leitung verwiesen hat, die dann aber gerade nicht greifbar bzw. schon so genervt von Fragen Angehöriger war, dass man gar keine Lust auf ein Gespräch mehr hatte.
Begleite seit einem Jahr einen sehr guten Freund mit Bauchspeicheldrüsenkrebs. Die Menschen auf der Intensivstation und der Chirurg waren so was von menschlich, kompetent und liebevoll zugewandt. Diese Erinnerung löst das Interview mit Franziska aus. Ich danke dir Franziska für deine Arbeit und dass du in diesem Interview deine Verletzlichkeit und Verletzbarkeit gezeigt hast. Alles Gute weiterhin für dich und deine Arbeit!