Dami Charf
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Kathy Weber I Herzenssache  | Ingrid Meyer-Legrand  | Isabel Morgenstern  | Verena König  | Lisa Harmann und Albi Roebke  | Kati Bohnet  |
Jana Eva Ritzen  | Felix Halfmann  | Susanne Anzeneder  | Schwester Teresa Zukic  | Mechthild Schroeter-Rupieper und Benni Bauerdick  | Christine Kempkes  |
Elisabeth Schilbach  | Monika Müller-Herrmann  | Julia Bernsee  | Anja Kälin I Desideria Care e.V.  |
Kathy Weber I Herzenssache | Ingrid Meyer-Legrand | Isabel Morgenstern | Verena König |
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Dami Charf, Jg 1964, ist Soziale Verhaltenswissenschaftlerin BA, HP Psychotherapie, Trauma-Aktivistin und zweifache Spiegel-Bestsellerautorin. Sie hat mit ihrer Arbeit maßgeblich das Thema Entwicklungstrauma in Deutschland bekannt gemacht.
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Unser Thementag über Trauer begleiten – Perspektiven aus Praxis, Spiritualität und innerer Haltung wird unterstützt von:
Christina Wiesner widmet sich den leisen, oft übersehenen Momenten auf unserem Lebensweg – dort, wo Abschiede, Umbrüche und Trauer Raum brauchen. Als Sozialpädagogin, Coach und Trauer-begleiterin begleitet sie Menschen als UmWegGefährtin durch herausfordernde Etappen – mit Klarheit, Mitgefühl und einem offenen Blick für das, was möglich ist. In ihrer Arbeit setzt sie sich für einen selbstbestimmten und ehrlichen Umgang mit Tod, Trauer und Lebenskrisen ein. Dabei geht es nicht um schnelle Lösungen, sondern um das gemeinsame Gehen: Schritt für Schritt, mit dem, was ist – und mit dem, was werden darf.
Website: https://www.umweggefaehrtin.de/
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Alle Termine auf einen Blick
Isabel Morgenstern
Biografiearbeit als Möglichkeit der Trauerarbeit
10. November
06:00 - (16. November) 06:00
Ingrid Meyer-Legrand
Ich sehe dich nicht – Die stille Last der Kriegsgeneration
10. November
06:00 - (16. November) 06:00
Kathy Weber I Herzenssache
Wie du schwere Themen mit deinen Eltern und Kindern besprechen kannst
10. November
06:00 - (16. November) 06:00
Felix Halfmann
Indigenes Wissen als Ressource in Trauerprozessen und Krisenzeiten
11. November
06:00 - (17. November) 06:00
Jana Eva Ritzen
Wie ich Frieden mit meiner Mutter gefunden habe
11. November
06:00 - (17. November) 06:00
Kati Bohnet
„Wer möchtest du gewesen sein?“ – Ein Gespräch über Kinder, Werte und Vermächtnis
11. November
06:00 - (17. November) 06:00
Lisa Harmann und Albi Roebke
Seelische Soforthilfe und festen Halt, wenn nichts mehr ist, wie es war
11. November
06:00 - (17. November) 06:00
Christine Kempkes
Abschied gestalten – Ein Weg durch die Trauer
12. November
06:00 - (18. November) 06:00
Mechthild Schroeter-Rupieper und Benni Bauerdick
Ohne die Eltern – ein Gespräch über Trauer und Orientierung
12. November
06:00 - (18. November) 06:00
Schwester Teresa Zukic
Von der spirituellen Kraft Menschen in schweren Zeiten zu (er)tragen
12. November
06:00 - (18. November) 06:00
Susanne Anzeneder
Wie kann ich meine Kinder in ihrer Trauer um die Großeltern gut begleiten?
12. November
06:00 - (18. November) 06:00
Anja Kälin I Desideria Care e.V.
Pflege aus der Ferne, geht das?
13. November
06:00 - (19. November) 06:00
Julia Bernsee
Als Pflegende Angehörige zwischen Verantwortung, Erschöpfung und Schuld
13. November
06:00 - (19. November) 06:00
Monika Müller-Herrmann
Pflege zu Hause: Praktische Tipps, ehrliche Einblicke
13. November
06:00 - (19. November) 06:00
Elisabeth Schilbach
Begleitung im Sterben – Den Mensch im Mittelpunkt sehen, nicht die Diagnose
13. November
06:00 - (19. November) 06:00
Mara Kaltenborn
Der Notfallordner – wie du rechtssicher vorsorgen kannst
14. November
06:00 - (20. November) 06:00
Bestattungshaus Kolling
Bestattungsvorsorge – ein Schritt aus Liebe, der vieles leichter macht
14. November
06:00 - (20. November) 06:00
Bettina Tusk
Das Elternhaus aufgeben – mit Gefühl und Struktur durch den Abschied
14. November
06:00 - (20. November) 06:00
Verena Finkenberger
Erbschaft ohne Streit, wie Vorsorge Fürsorge wird
14. November
06:00 - (20. November) 06:00
Nicole Vergin
Journaling in der Trauerbegleitung – Inspiration für Pflegende und Begleitende
15. November
06:00 - (21. November) 06:00
Christine Tinnefeld
Trauer braucht Bewegung. Wie SeelenSport® Körper und Seele verbindet.
15. November
06:00 - (21. November) 06:00
Anja Plechinger
Wenn Worte heilen – Kreatives Schreiben in Zeiten der Trauer
15. November
06:00 - (21. November) 06:00
Christina Wiesner
Wenn Aufstehen unmöglich scheint. Ein ehrlicher Blick auf tiefe Trauer.
15. November
06:00 - (21. November) 06:00
„Trauer gehört zu meinem Leben dazu. Ich habe schon so viele Abschiede erlebt. Mal für kurze Zeit, mal für länger und manchmal für immer. Da wo Liebe ist, da ist auch Trauer. Wenn man in Liebe lebt, gehört die Trauer dazu, das ist der Preis.
Die Kunst ist es, Abschiede so zu gestalten, dass die Liebe bleibt. Trauer darf auch schön sein, weil viel Liebe drinsteckt.”
Anne Kriesel, Gründerin Bohana
4 Kommentare
Liebe Anne, das Gespräch mit Dami hat mich nochmal darin bestätigt, daß ich wohl doch ganz richtig bin. Auch ich habe bei einer großen Zahnbehandlung eine Freundin mitgenommen, die sogar eine Nacht bei mir geblieben ist. Andere mögen sich 4 Implantate setzen lassen und gehen am nächsten Tag arbeiten. Ich habe mir 3 Tage frei genommen, um meinem Körper die Zeit zur Heilung zu geben. Hab ich auch gebraucht. Meine Erfahrung ist aber auch, daß es so gut wie keine Menschen unter meinen Freunden gibt, die damit umgehen können, wenn ich sie bitte, einfach mal bei mir zu sein (leben seit 11 Jahren allein), wenn es mir nicht so gut geht. Ich bekomme dann Antworten wie „Kannst du das nicht irgendwie anders lösen“ oder „Warum hast du denn keinen Arzt gerufen“ etc. – Ich bin da ganz anders gestrickt (komme vom Lande). Wenn ein Freund in Not ist, dann fahr ich hin, soweit ich es kann und bin für ihn da. Tja…so ist es.
Glück macht sehr verletzlich !!!
das ist schade :leider kann ich die tagesvideo nicht aufmachen…
was ist das falsch gelaufen?
Für mich war neu und interessant, dass ich heute (meine Traumaerfahrung liegt 30 Jahre zurück) mich in meiner Beziehung/ Familie regulieren lernen kann, indem ich um Hilfe/ Unterstützung bitte und sie auch ganz einfach und kindlich(?) annehmen darf. Irgendetwas sträubt sich noch in mir: „bin doch groß und kann alleine“ ??? Gleichzeitig tut es so gut, wenn ich mich einfach nur bei meinem Mann anlehnen kann und er mich hält, wenn beispielsweise die große Trauer kommt. ….Danke für dieses Interview.