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Carmen Herzog
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Unser Thementag: Neue Perspektiven & kreative Möglichkeiten der Trauerbegleitung wird unterstützt von Hearts in Hands „Das Andenken zum Festhalten.“
Leider hindert uns oft Distanz, temporär oder permanent, den Liebsten in schwierigen Zeiten nahe zu sein. Deshalb haben wir von Hearts in Hands eine Möglichkeit geschaffen, einen vertrauten Händedruck zu materialisieren, konservieren und immer bei sich tragen zu können. Mit unserem bondee DIY-Set kannst du schnell und einfach ein personalisiertes Andenken in Form eines seidig- weichen Handabdruckes kreieren. Händehalten trotz Distanz!
Website: https://www.hearts-in-hands.at/

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„Trauer gehört zu meinem Leben dazu. Ich habe schon so viele Abschiede erlebt. Mal für kurze Zeit, mal für länger und manchmal für immer. Da wo Liebe ist, da ist auch Trauer. Wenn man in Liebe lebt, gehört die Trauer dazu, das ist der Preis.
Die Kunst ist es, Abschiede so zu gestalten, dass die Liebe bleibt. Trauer darf auch schön sein, weil viel Liebe drinsteckt.”
Anne Kriesel, Gründerin Bohana
3 Kommentare
Liebe Carmen Herzog,
herzlichen Dank für diesen sehr persönlichen „Bericht“ – ich kann so gut mitfühlen, da ich mit dem Sterben meiner Mutter (53), ähnliches erlebt habe. Allerdings ist das gut 25 Jahre her, und es macht mich so traurig und wütend zu hören, das sich anscheinend in den Kliniken, im Umgang mit den Zugehörigen, in der Kommunikation der behandelnden Ärztinnen NICHTS geändert hat. Ich wäre damals auch gerne ‚auf der Welle‘ gewesen, hätte so gerne erfahren was geschieht. Wie heilsam wäre es gewesen über das Sterben einfach offen reden zu dürfen. Alles Liebe für Dich!
Vielen Dank für die berührende Erzählung. Leider haben solche Erfahrungen mit Krankenhaus in der Corona-Zweit machen müssen und leider ist das Personal dort viel am Dokumentieren und hat viel zu wenig Zeit für die Menschen. Alte Menschen, und vor allem demente Menschen, brauchen die Nähe. von der Carmen gesprochen hat, weil der ganze Krankenhaus-Apparat sie so überfordert. Leider war auch in Corona-Zeiten eine Begleitung durch die Kirchen in den Krankenhäuern und Heimen sehr dürftig, was mich immer noch wütend macht, denn es gab im Heim, in dem meine Mutter damals war, keinerlei Gemeinschaftsangebote – und der Altenheim-Seelsorger hatte Angst, sich anzustecken. Unfassbar!
Ich nehme aus dem Interview folgende Stichworte mit: Zeit miteinander verbringen, menschliche Nähe, offenes Gespräch über das Sterben.
Schade fand ich, dass Pia Schnurr sich zu Beginn nicht vorgestellt hat und dass ihr Ton so schlecht war (Halle, Badezimmerqualität).
Schade, dass die Interviews nur so kurz freigeschaltet sind. Die ersten drei habe ich wegen technischer Probleme und anderer Termine somit schon verpasst. Ich weiß, dass ich sie auch kaufen kann – dafür ist mein Bedarf zur Zeit nicht dringend genug. LG