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Anita Zoder

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Unser Thementag: Neue Perspektiven & kreative Möglichkeiten der Trauerbegleitung wird unterstützt von Hearts in Hands „Das Andenken zum Festhalten.“

Leider hindert uns oft Distanz, temporär oder permanent, den Liebsten in schwierigen Zeiten nahe zu sein. Deshalb haben wir von Hearts in Hands eine Möglichkeit geschaffen, einen vertrauten Händedruck zu materialisieren, konservieren und immer bei sich tragen zu können. Mit unserem bondee DIY-Set kannst du schnell und einfach ein personalisiertes Andenken in Form eines seidig- weichen Handabdruckes kreieren. Händehalten trotz Distanz!

Website: https://www.hearts-in-hands.at/

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Alle Termine auf einen Blick

Julia Heisig
18. Februar
Meine Geschichte: Ich habe vier Kinder verloren
Cornelia Dietsche
18. Februar
Über Trauer am Arbeitsplatz
Petra Berghaus I Nina Goebel
18. Februar
Über Möglichkeiten in Krisen in Verbindung zu bleiben
Ingrid Stork
28. März 06:00 - (3. April) 06:00
Wenn plötzlich für Alle Alles anders ist
Basilissa Jessberger
28. März 06:00 - (3. April) 06:00
Über erste Rettungsringe - die Seele und die Liebe
Dr. Franziska Offermann
28. März 06:00 - (3. April) 06:00
Über Trauer und Trauma
Karolina Deiß
28. März 06:00 - (3. April) 06:00
Meine Geschichte: Ich bin verwaiste Mama von Leon
Dr. Julian Heigel
28. März 06:00 - (3. April) 06:00
Über die Bestattung von (Sternen-)Kindern
Katrin Junggeburth
28. März 06:00 - (3. April) 06:00
Trauerbegleitung auf der Neointensivstation
Michaela Burch
28. März 06:00 - (3. April) 06:00
Was kann man beim Abschied eigentlich sagen?
Sabrina Lehmann
28. März 06:00 - (3. April) 06:00
Ich muss hier raus. Über Räume, die der Seele gut tun
Sabine Eller I Tom Schröpfer
28. März 06:00 - (3. April) 06:00
Was trägt? Selbstwirksamkeit und tragfähige Netzwerke
Frank Göken-Stöver
28. März 06:00 - (3. April) 06:00
Über den Verein Sternenzauber & Frühchenwunder e.V.
Melanie Böttger
28. März 06:00 - (3. April) 06:00
Über den Bundesverband BVKSG e.V.
Verena Dillinger
28. März 06:00 - (3. April) 06:00
Über den Sterneneltern Achim e.V.
Steffi Curuvija
28. März 06:00 - (3. April) 06:00
Über den Sternenkinder Duisburg e.V.
Flor Schmidt
29. März 06:00 - (4. April) 06:00
Über den Weg zurück ins Leben
Florian Pooth
29. März 06:00 - (4. April) 06:00
Meine Geschichte: Ich bin Sternenpapa von Noah
Rieke Rathmann
29. März 06:00 - (4. April) 06:00
Über Schattentrauer - Ich bin eine Sternentante
Judith Beier
29. März 06:00 - (4. April) 06:00
Über Ängste bei einer Folgeschwangerschaft
Betty Petri
30. März 06:00 - (5. April) 06:00
Wenn die Trauer um ein Kind die Beziehung belastet
Kathrin Ennen
30. März 06:00 - (5. April) 06:00
Kontakt ins Jenseits mit (Sternen-)Kindern
Nadine Weske
30. März 06:00 - (5. April) 06:00
Was kann ich Betroffenen sagen? Über achtsame Kommunikation
Eloy de Jong
31. März 06:00 - (6. April) 06:00
Über Mut, Musik und meine Kinder
Patricia Bellmann
31. März 06:00 - (6. April) 06:00
Über Sternenkindfotografie
Xenia Krämer
31. März 06:00 - (6. April) 06:00
Über das Abschied gestalten

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„Trauer gehört zu meinem Leben dazu. Ich habe schon so viele Abschiede erlebt. Mal für kurze Zeit, mal für länger und manchmal für immer. Da wo Liebe ist, da ist auch Trauer. Wenn man in Liebe lebt, gehört die Trauer dazu, das ist der Preis.

Die Kunst ist es, Abschiede so zu gestalten, dass die Liebe bleibt. Trauer darf auch schön sein, weil viel Liebe drinsteckt.”

Anne Kriesel, Gründerin Bohana

4 Kommentare

  • Birgit

    Liebe Pia, liebe Anita,
    Danke für das Interview und die Bestätigung, dass es erlaubt ist, um sein Tier zu trauern wie um einen Menschen.
    2015 musste ich meine Hündin einschläfern lassen und trotz dieser “ bewussten“ Entscheidung, die mir Wochen vorher bekannt war, bin ich emotional in ein unglaublich tiefes Loch gefallen.
    Am Tag nach der Einschläferung hatte ich mindestens. 1 Woche extreme Schuldgefühle, dass ich für meinen Hund entschieden habe, dass sie gehen muss. Ich habe mich ständig gefragt, ob sie sich wohl auch so entschieden oder gerne bis zum natürlichen Ende gelebt hätte….
    Und dann, na klar, die Reaktionen aus meinem Umfeld: “ Das ist nun mal so, dass Tiere eher gehen als man selbst…“ . “ Du wirst sehen, in ein paar Wochen genießt Du es, wieder ungebunden zu sein…“
    Mir hat geholfen, dass ich im Tierkrematorium bis zum letzten Schritt mitgegangen bin. Ich musste sehen und verstehen, dass es definitiv zu Ende ist.
    Einige Tage vor ihrem Tod habe ich mir ein Erinnerungsheft gekauft, habe es betitelt mit: Frauchen erzähl mal… und alle Erinnerungen nebst Fotos darin festgehalten. Eine tränenreiche, aber heilsame Zeit!
    Ende 2020 ist eine neue Tierschutzhündin in mein Leben gekommen und meine Furcht, sie vielleicht weniger zu lieben als meine 1. Hündin, ist nicht eingetreten. Ellie ist mein zweiter tierischer “ 6er im Lotto“!!!

  • T

    Sehr schön, das dieses Thema zur Sprache kommt.
    Zu dem Interview könnte man auch noch die Seite der Besitzer erwähnen, die nicht dazu in der Lage sind Ihr Tier beim letzten Schritt zu begleiten. Als Tierarzt fängt man das zwar auf und geht mit dem Tier den letzten Weg, aber es gibt auch Menschen, die genau dieses Unvermögen dabei zu sein anprangern. Diese Besitzer werden häufig nicht aufgefangen in Ihrer Trauer und Not. Sie treffen die Entscheidung für Ihr Tier, aber können es nicht ertragen dabei zu sein.

  • Sabine

    Wunderschönes Gespräch.
    Ich fand und finde es sehr wichtig, dass auch diese Trauer hier thematisiert wird.

    Gerade weil in der Gesellschaft oft dafür gar kein Raum oder gar Verständnis vorhanden ist.

    Die Gefühle beim Tierarzt konnte ich so gut nachempfinden, ich habe direkt mitgeweint.

    Was für eine Erleichterung, wenn man in so einer Notlage dann Verständnis findet.

    Vielen, vielen Dank.

  • petra

    liebe Anita,
    danke für Deine einfühlsamen Worte.

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