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Thomas Achenbach
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Hinter dem OVIS – Verlag steht Nici Friederichsen, Krankenschwester mit Schwerpunkt Palliative Care, Sozialwirtin, Trauerbegleiterin und Traumapädagogin. Sie hat langjährige Erfahrungen in der Hospizarbeit und ist nach 5-jähriger Vorstandsarbeit beim Bundesverband Trauerbegleitung e.V. dort noch immer ehrenamtlich aktiv. Ihr Verlag für Lebensliteratur bringt Bücher, Belletristik, Lyrik & mehr zu den Themen Sterben, Tod und Trauer heraus.
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„Trauer gehört zu meinem Leben dazu. Ich habe schon so viele Abschiede erlebt. Mal für kurze Zeit, mal für länger und manchmal für immer. Da wo Liebe ist, da ist auch Trauer. Wenn man in Liebe lebt, gehört die Trauer dazu, das ist der Preis.
Die Kunst ist es, Abschiede so zu gestalten, dass die Liebe bleibt. Trauer darf auch schön sein, weil viel Liebe drinsteckt.”
Anne Kriesel, Gründerin Bohana
7 Kommentare
Vielen lieben Dank für das Impulsreiche Gespräch. Es bringt so viel Richtiges und wichtiges auf den Punkt.
Ich bin froh und Dankbar dabei zu sein.
Alles Gute Anke
Danke Herr Achenbach, wie immer stark und ganz tolle Gedanken. Eine Frage hab ich: Ist es möglich, Kindertrauergruppen führen, unterschiedlichen Alters UND unterschiedlicher Todesursachen der Elternteile( Krebs und Suizid)? Und sind Gruppen für traumatisierte Kinder eher kontraproduktiv?
Vielen Dank und Seien Sie wohlbehalten und behütet
Matthias Salomo
Dieses Gespräch zeigt auf wohltuende Weise eine Brücke zwischen der oft unüberwindbaren Kluft zwischen weiblichem und männlichem Umgang mit Gefühlen.
Und es bräuchte tatsächlich noch viel mehr, um dieses altes Klischee aufzubrechen. vielen Dank für Eure Arbeit
Als Kinderbuchautorin (u.a. zum Thema Kindertrauer) und vor allem als Frau hat mich dieses Interview wirklich mitgenommen. Danke!!! Liebe Grüße von Corinna Stremme
Vielen Dank für die guten Fragen, liebe Anne und die ehrlichen Antworten, lieber Thomas.
Die Hemmschwelle der Männer, sich eine Trauerbegleitung zu suchen, ist riesengroß.
“Ich krieg das alleine hin. Wäre doch gelacht. Da habe ich doch schon ganz andere Situationen gewuppt….” So die Sprüche.
Es ist für Männer schwer, sich einzugestehen, wirklich nicht weiter zu wissen. Die Scham ist sehr groß. Dann doch lieber blinder Aktionismus, bis Man(n) zusammenbricht.
Ich selbst bin Trauerbegleiter mit Schmiede in Bonn und versuche über die Arbeit am Feuer besonders Männern den Kontakt zu ihrer Trauer, der Traurigkeit und der Wut, zu ermöglichen.
Der erste Versuch einer Männergruppe in 2019 ist gescheitert, es hat sich kein Mann gemeldet. Eine befreundete Trauerbegleiterin sagte daraufhin, “der Weg zu den Männern führt über die Frauen”. So kam es zu einer gemischten Gruppe.
Was kann ich tun, um Männern es einfacher zu machen, ein Trauerangebot zum Machen wahrzunehmen?
Alle, die bisher meine Trauerbegleitung gesucht haben, wollten nicht reden, sondern etwas mit den Händen machen. Darüber kamen sie ins Tun.
Vielen Dank für dieses so gute und wichtige Interview.
Liebe Grüsse von Werner
Vielen Dank 🙏🏻 für diese 3. Tage
„trauer über leben „
Es ist so berührend und bereichernd zu gleich 🙏🏻 vielen vielen Dank dafür!
Danke Thomas Achenbach 🙏🏻 ich bin unter 4 Brüdern und einem Vater ( natürlich auch mit Mama) aufgewachsen, war nicht immer leicht und doch schön. 2 Brüder sind gestorben (4jahre alt , da war ich 6 Jahre und ein Bruder mit 21 Jahren da war ich 19 Jahre alt) dass hat uns als Familie die Möglichkeit gegeben das Thema Tod, weiter leben und trauen über Jahre bis heute begleitet und zusammen geführt. Nun ist mein Vater 89 Jahre und meine Mutter 87 Jahre und bei beiden lässt die Lebenskraft nach.
Und wie unterschiedlich der Umgang von mir und meinen noch ( schön das es sie gibt) umgehen und ihre Gefühle zeigen können.
Vielen Dank an Thomas Achenbach, der mir mit dem „Blick „ als Mann noch mal mehr die Türen geöffnet hat wie es um meine Brüder steht.
Vielen Dank an euch für diesen online Kongress
Herzensgrüsse Carmen
Herzlichen Dank Herr Achenbach für Ihre wertvolle Arbeit. Es war sehr angenehm, Ihnen zu lauschen. Ich stimme Ihnen in vielen Aspekten zu, z.B. in Bewegung miteinander zu sprechen, die jeweilige Situation vor eine bestimmte Methode zu stellen, die Vorbildfunktion von Erziehungsverantwortlichen und auch eine kindgerechte Weitergabe an Informationen. Besonders gut hat mir der Vergleich mit dem Wasserball im Umgang mit Gefühlen gefallen. Ich wünsche mir sehr, dass all dieses Wissen möglichst viele Menschen erreicht und es damit zu einem Wandel in der Gesellschaft kommen darf. Danke auch Ihnen Frau Kriesel für die einfühsame Gesprächsführung. Beste Grüße, Sonja