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Kathy Christina Pithan von WERTGESCHÄTZT engagiert sich für eine lebendige Trauerkultur. Nach 15 Jahren als Trauerrednerin und Pastorin hat sie ihren Erfahrungsschatz gebündelt und ein mehrmonatiges Ausbildungs-Modell für Trauerredner*innen entwickelt, das überregional und überkonfessionell funktioniert. Sie zeigt dir, wie du Menschen einfühlsam begleiten und individuelle Abschiede gestalten kannst.
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Wie ein ungewöhnliches Team das Schwere leichter macht
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„Trauer gehört zu meinem Leben dazu. Ich habe schon so viele Abschiede erlebt. Mal für kurze Zeit, mal für länger und manchmal für immer. Da wo Liebe ist, da ist auch Trauer. Wenn man in Liebe lebt, gehört die Trauer dazu, das ist der Preis.
Die Kunst ist es, Abschiede so zu gestalten, dass die Liebe bleibt. Trauer darf auch schön sein, weil viel Liebe drinsteckt.”
Anne Kriesel, Gründerin Bohana
4 Kommentare
Danke für dieses intensive Gespräch. So eine wichtige Arbeit.
Mein Wunsch wäre, dass Ärzte (und nicht nur 1x) sondern immer wieder für Palliativ sensibilisiert werden. Den Patienten frühzeitig die Chance zu geben, ein würdevolles Leben – bis zu seinem letzten Atemzug zu leben.
Das Gespräch mit Michaela und Sara hat mich wieder ganz deutlich an das schwere Lebensende meiner geliebten Mutter auf der Intensivstation an vielen Geräten zurück versetzt. Es tut gut, zu hören, was auf einer Palliativstation alles möglich ist. Ich habe meine Mutter bis zu ihrem Lebensende auf der Intensivstation begleitet. Leider wurde ich dort oft als Störfaktor wahrgenommen, obwohl ich ein gutes Lebensende meiner Mutter wollte. “Ihre Mutter kann hier bei uns nicht mehr länger wohnen bleiben”, sagte mir die zust. Ärztin im Beisein meiner Mutter. 2 Std. später ist meine Mutter verstorben, weil sie keinen Umzug mehr wollte. Das Gehör stirbt zuletzt u. meine Mutter hat all die Worte mitbekommen u. sie wollte nicht, das über sie so geredet wird. Die letzten Wochen meiner Mutter mit Reanimation, Künstler. Koma, das Auf und Ab ihrer Werte bis zu ihrem Lebensende waren für mich traumatisch. Während des Vortrages kam bei mir die Frage auf, warum man meine Mutter nicht auf eine Palliativstation hätte verlegen können. Davon war die ganze Zeit nie Thema. Ein ganz lieben Dank an Michaela und Sara. Solche herzlichen Menschen hätte ich mir für die Begleitung meiner Mutter auch gewünscht.
Ihr seit für mich Engel auf Erden!!!!!!
Liebe Grüße!
Oliver
Danke für den Einblick in die Pionierarbeit – in reine Menschlichkeit! Gerne mehr Ideen aus dem Letzte-Hilfe-Koffer! Die Geschmacksfreude aus der Sprühflasche, in die eigenen Kleider schlüpfen, den Tatoo-Wunsch mit Body-Stiften erfüllen – großartig! Mehr davon! Aber vor allen Dingen: nicht zu lange in falscher Hoffnung bleiben und genug Zeit einräumen für die Vorbereitung auf das Sterben. Das ist wirklich eine wichtige Botschaft! Passt auch zum Interview mit Claudia Cardinal heute früh: Belastendes noch vergeben und versöhnen. DANKE EUCH für die konkrete Botschaft!
Auch dieses Interview macht zuversichtlich, daß es auch so gehen kann! Der normale Pflegealltag sieht oft anders aus, deshalb danke an Euch beide, daß Ihr Euch für Veränderungen einsetzt und, noch wichtiger, sie vorlebt!